Um
UNITED SOULS, EIN KÜNSTLERISCHER UND HUMANISTISCHER ANSATZ
United Souls ist eine umweltbewusste Bekleidungsmarke mit einem künstlerischen und engagierten Ansatz, die Musik und Geschichte verbindet.
United Souls besteht aus Bio-Baumwolle und hat ein elegantes Design. Es würdigt einige der größten, weniger bekannten und übersehenen Persönlichkeiten im Kampf für Bürgerrechte auf der ganzen Welt.
Über die Pflicht der Erinnerung hinaus würdigt United Souls auch die wichtige Rolle der Musik bei der Emanzipation unterdrückter Völker.
Zu diesem Zweck arbeitet die Marke mit Künstlern zusammen, um die Zahl der „Kampffiguren“, die sie im öffentlichen Raum zirkulieren lässt, über die Jahre hinweg kontinuierlich zu erweitern.
HINTER DER MARKE EIN MANN
Jacques Goba wanderte im Alter von 9 Jahren nach Caen aus. Er verbrachte seine gesamte Kindheit und Jugend in dieser normannischen Stadt im Nordwesten Frankreichs. Im Alter von 20 Jahren kehrte er zu seinen afrikanischen Wurzeln zurück und verbrachte fünf Jahre in der Elfenbeinküste, seinem Herkunftsland. Dort wurde ihm klar, dass das französischsprachige Afrika und Frankreich ein gemeinsames Erbe haben. Die Verwendung derselben Sprache zum Kommunizieren, Fühlen und Denken schafft trotz der Geschichte sehr starke Bindungen zwischen der Bevölkerung des Südens und des Nordens. Es handelt sich um einen kulturellen Reichtum, der es verdient, hervorgehoben zu werden.
Mit United Souls möchte Jacques Goba Menschen um eine kraftvolle, universelle Botschaft herum zusammenbringen. Durch die Wahl des T-Shirts als Medium kann die Marke dank seines organischen Designs, seines stilvollen und engagierten Designs als kraftvoller Vektor eingesetzt werden, der die Bürger der Welt davon überzeugen und herausfordern kann, die Anerkennung Afrikas endlich Wirklichkeit werden zu lassen. United Souls wurde auf der Grundlage eines konkreten Projekts entwickelt und möchte eine Marke sein, die durch afrikanisches Denken eine humanistischere Vision der Welt ermöglicht. Auf diese Weise möchte Jacques Goba das zum Ausdruck bringen, was er seine „Afrikanität“ nennt: die Förderung des menschlichen Austauschs im Streben nach einem gemeinsamen Ideal.